Ernährung bei einer Arthrose
Arthose ist keine Seniorenkrankheit! Nicht nur alte Menschen sind von der Arthrose betroffen. Auch wenn ein erhöhtes Alter eine größere Rolle bei der Erkrankung spielt, so können trotzdem auch andere Faktoren ausschlaggebend sein. So kann zum Beispiel eine schlechte Ernährung oder eine ungesunde Lebensführung ebenfalls zur Arthrose führen. Diese zählt mittlerweile sogar als eine Volkskrankheit und kommt immer häufiger vor. Das schlimme an der Erkrankrung ist, dass man die Arthrose – Stand heute – nicht heilen kann. Ist das Gewebe in den Knorpeln erst einmal zerstört, kann es nicht wieder so einfach hergestellt werden.Daher gilt: Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist das A und O für den Menschen. Wer zu viele Kilos auf die Waage bringt, kann schneller an Arthrose erkranken, da das Übergewicht eine hohe Belastung für die Gelenke ist. Fachspezialisten und Experten sind sich einig, dass weniger Körperfett automatisch seltener zur Arthrose führt.
Deswegen sollten übergewichtige Menschen vermehrt auf ihre Ernährung achten und sich auf viel Bewegung umstellen.Wer bereits an der Arthrose erkrankt ist, sollte überdurchschnittlich viel Sport treiben und seine Ernährung unbedingt und zeitnah umstellen. Ausgewogenes Essen und viel Bewegung sind die ersten Schritte zur Behandlung der Krankheit und zu einem besseren Körperbewusstsein. Selbstverständlich können diese Umstellungen nicht zur Beseitigung der Arthrose führen, wirken sich aber dennoch durchaus positiv auf den Verlauf der Krankheit aus und können eine Verschlechterung dieser verhindern. Besonders empfehlenswert sind dabei Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Kartoffeln, Magermilchprodukte, aber auch Tintenfische, Kabeljau oder Austern wirken sich vorteilhaft auf den Arthrose befallenen Körper aus. Auch Apotheker verkaufen unterschiedliche Pulver, welche den Schmerz lindern. Vor allem Vitamin A, E und C sollten während der Arthrose Behandlung eingenommen werden.
Kräuter und Gewürze können manchmal wahre Wunder vollbringen. Die starken Schmerzen der Gelenke werden vor allem durch die Enzündungen im Körper ausgelöst. Zum Glück gibt es in der Natur allerlei Gewächs, welches sich entzündungshemmend auf diesen auswirkt. Menschen, die an Arthrose leiden, sollten viel Salat essen und diesen mit veschiedenen Kräutermischungen aus Petersilie, Dill, Fenchel, Anis, aber auch Minze, Oregano, Rosmarin oder Thymian und Ingwer mischen. Selbst Zimt und Chilli sind wichtige Zutaten für einen Arthrose-Patienten. Diese sollten nämlich aufkeinen Fall an Gewürzen sparen. Ob im Kakao oder morgens im Joghurt: Zimt, Pfeffer und Kurkuma sollten stets irgendwo reingemixt werden. Selbst deftige Fischgerichte können mit leckeren Gewürzen und Kräutern verfeinert werden.
Auch wenn es manchen schwer fällt- bestimmte Nahrungsmittel müssen im Falle einer Arthrose unbedingt gemieden oder nur in Maßen verzehrt werden. Deswegen gilt: Wer gesund sein will, muss seine Ernährung langfristig umstellen. Die im Text bereits aufgezählten Ratschläge sollten ebenso befolgt werden, wie die folgenden No-Go´s eines Arthrose-Patienten. Auf welche Lebensmittel auf Dauer unbedingt verzichtet werden sollte, sind Nahrungsmittel die tierisches Fett beiinhalten. Vor allem Schwein sollte auf keinen Fall von Menschen mit Arthrose verzehrt werden. Wer trotzdem auf das Fleisch nicht verzichten kann, der darf, zwar nur in Maßen, Rindfleisch zu sich nehmen. Genauso sollte der Erkrankte mit Wurst umgehen und auch den Verzehr von Süßigkeiten und Zucker allgemein deutlich mindern. Weitere Lebensmittel, die ebenfalls möglichst vermieden werden sollten, sind Spargel, allerlei Nüsse, Erdbeeren und tatsächlich auch Tomaten. Ebenfalls sollte unbedingt auf fettige Lebensmittel verzichtet werden, wie z.B. ölige Fische, Sahne, Butter, Margarine oder Eigelb. Alle gesättigten Fette sind ein großes Tabu für Arthrose-Patienten. Desweiteren stehen Kaffee, alkoholische Getränke und schwarzer Tee ebenfalls auf der roten Liste der Erkrankten. Vorsicht gilt auch bei Zitrusfrüchten. Auch diese dürfen und sollen nur in Maßen gegessen werden. Wer es schafft, sollte auf alle gerade genannten Lebensmittel verzichten, damit eine schnelle Besserung der Arthrose eintritt.
Base-Tee gilt als Schutz und als Abwehr während der Arthorse. Wer doch einmal gesündigt hat und nicht „Nein“ zur Schweinshaxe oder den frischen Erdbeeren sagen konnte, sollte danach mindestens einen Liter Base-Tee zu sich nehmen. Auch andere Base-haltigen Nahrungsmittel gelten als guter Schutz vor der Übersäuerung des Körpers und sind äusserst wichtig für den Patienten.

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