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Aktuelle Seite: Startseite / Kniearthrose / Hyaluronsäure in der Sportmedizin

Hyaluronsäure in der Sportmedizin

27. Oktober 2015 von Sport

Hyaluronsäure verbessert die Widerstandsfähigkeit des Kniegelenks

HyaluronsaeuretherapieSeit geraumer Zeit setzt die Sportmedizin Hyaluronsäure ein, um die reibungslose Beweglichkeit des Kniegelenks zu verbessern. Hyaluronsäure (neuere Bezeichnung Hyaluronan) ist ein Kohlenhydrat, das der Körper selbst aufbaut und das er für verschiedene Funktionen benötigt. Als Medizinpräparat unterstützt sie, nicht nur bei Sportlern, die Bewegungsfähigkeit der Gelenke.

Der Körper benötigt Hyaluronsäure in ausreichender Menge

Hyaluronsäure fördert die Elastizität der Bindegewebsstrukturen. Das Kohlenhydrat aus der Gruppe der Mucopolysaccharide ist in fast allen Zellen des Körpers zu finden. Einige Gewebe und

Organe weisen einen besonders hohen Gehalt an Hyaluronsäure auf. Dazu gehören die Haut, der Augapfel und die Gelenke. In den Gelenken ist sie essenziell wichtig für eine gesunde Funktion, denn sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Gelenkschmiere. Diese ist dafür verantwortlich, dass die Knorpelschichten von Gelenkkopf und Gelenkpfanne reibungslos aufeinander gleiten. Auch der Knorpel enthält Hyaluronsäure. Im Knie, wie auch in allen anderen Gelenken, bilden die inneren Zellen der Gelenkkapsel die Gelenkschmiere, der die Hyaluronsäure ihre Viskosität verleiht. Sie ist somit wichtig für die Stoßdämpfereigenschaften des Gelenks. Außerdem bildet sie die glatte äußere Schutzschicht des Gelenkknorpels. Auch Bänder und Sehnen bleiben mit Hyaluronsäure geschmeidig und elastisch.

Einsatz von Hyaluronsäure in der Sportmedizin

Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass ein Mangel an Hyaluronsäure Degenerationsprozesse im Gelenk, so z. B. Schäden am Knorpel verursachen kann. Um solche Schäden im Gelenk zu beeinflussen, verwendet die Sportmedizin das Natriumsalz der Hyaluronsäure. Es wird in den in den Gelenkspalt gespritzt, um dort die Konzentration der Hyaluronsäure zu erhöhen. Diese übernimmt damit teilweise die Funktion der Gelenkschmiere. Auch die Beschaffenheit der Gelenkflächen kann durch Einlagerung der Wasser bindenden Substanz verbessert werden. Besonders bei Sportlern mit beginnenden geringen bis mittleren Defekten am Knorpel im Kniegelenk hat sich diese konservative Therapie, die von vielen Ärzten empfohlen wird, vielfach bewährt. So kann, bei regelmäßiger Behandlung, die Regeneration des Gelenks gefördert und eine langfristig schmerzfreie Bewegungsfähigkeit erreicht werden. Vor Beginn der Behandlung wird der Arzt das betroffene Gelenk gründlich untersuchen, um Therapie und Dosierung des Präparats auf das individuelle Bild der Beschwerde abzustimmen.

Hyaluronsäure-Präparate zum Einnehmen

Hyaluronsäure wird in Apotheken und Drogerien auch in Form von Tabletten und Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Das darin enthaltene Hyaluronan stammt entweder aus biotechnischer Produktion oder es wurde aus tierischem Gewebe gewonnen. Bei manchen Menschen, die unter Allergien gegen bestimmte Eiweiße leiden, kann die Einnahme von Hyaluronsäure tierischen Ursprungs zu Ergüssen im Gelenk, Juckreiz und anderen allergischen Hautreaktionen führen. Deshalb ist bei der Einnahme solcher Präparate eine gewisse Vorsicht angebracht. Gegebenenfalls ist ein Allergietest anzuraten. Ein Produkt aus biotechnischer Produktion ist in dieser Hinsicht unproblematischer.

Behandlung mit Hyaluronsäure

Bei Gelenkbeschwerden wie Schmerzen und damit einhergehender eingeschränkter Beweglichkeit sollte rechtzeitig ein Termin mit dem Arzt anberaumt werden. Die Erfolgsaussichten sind um so besser, je früher mit einer konsequenten Behandlung begonnen wird. Dabei kann es durchaus sinnvoll sein, von selbst das Gespräch auf das Thema Hyaluronsäure zu lenken. Der Facharzt wird nach einer gründlichen Untersuchung des Gelenks die Chancen, die eine Behandlung mit Hyaluronsäure dem Patienten bietet, erörtern und ein geeignetes Präparat empfehlen.

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Kategorie: Kniearthrose, Neuigkeiten, Sportmedizin Stichworte: hyaluronsäure, Kniegelenk, Knorpelschicht, Sportmedizin

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